 1. Tag: Abmarsch in Kühtai. Wir fahren zuerst mit dem Postbus nach Sellrain und wollen von dort aus zur Potsdamer Hütte gehen. |
 Abmarsch in Kühtai... im strömenden Regen. |
 Auf der Kaseralm, am Sommerweg zur Potsdamer Hütte. |
 Auf der Kaseralm, am Sommerweg zur Potsdamer Hütte. |
 Auf dem Sommerweg zur Potsdamer Hütte. |
 Ankunft auf der Potsdamer Hütte. |
 Im Matratzenlager auf der Potsdamer Hütte. |
 Im Matratzenlager auf der Potsdamer Hütte. |
 Im Matratzenlager auf der Potsdamer Hütte. |
 2. Tag: Abmarsch von der Potsdamer Hütte, Blick nach Süden. |
 An der Potsdamer Hütte. |
 Potsdamer Hütte - Kuh ist auch naß. |
 Auf dem Kastengrat. |
 Auf dem Kastengrat. |
 Auf dem Kastengrat. |
 Auf dem Kastengrat. |
 Auf dem Kastengrat. |
 Auf dem Kastengrat. |
 Auf dem Rotkogel. |
 Abstieg vom Rotkogel. |
 Abstieg vom Rotkogel. |
 Abstieg vom Rotkogel nach Lüsens. Wir finden viele dieser uns unbekannten, oft angeknabberten Zapfen. |
 Abstieg nach Praxmar. Die bemoosten Lärchen und der rotbraune Nadelteppich verleihen dem Wald das Aussehen eines Märchenwaldes. |
 Im Hotel in Praxmar. Jörg findet, daß der Steinbock auch im ausgestopften Zustand noch nach Ziegenbock rieche. |
 Im Hotel in Praxmar. |
 3. Tag: Abmarsch von Praxmar |
 Vor dem Hotel in Praxmar. Wir sind guter Dinge und wissen noch nicht, daß der Weg sehr lang werden wird. |
 Lustiges Schild. Im Sonnenschein kaum zu glauben, aber es steht sicher nicht ohne Grund hier. |
 Aufstieg zur Zischgeles-Spitze. Die Kuh läßt sich nicht dazu überreden, Platz zu machen. |
 Aufstieg zur Zischgeles-Spitze. |
 Aufstieg zur Zischgeles-Spitze. Kleine Pose vor eindrucksvoller Kulisse. |
 Aufstieg zur Zischgeles-Spitze. Kleine Pose vor eindrucksvoller Kulisse. |
 Sattelloch (Aufstieg zur Zischgeles-Spitze). |
 Sattelloch (Aufstieg zur Zischgeles-Spitze). |
 Kurz vor der Zischgeles-Spitze. Jörg erhöht ein Steinmandl. |
 Die letzten 20 Meter vor der Zischgelesspitze, die ich alleine gehe (Jörg hat keine Lust auf die letzten Meter). Es sieht steil aus, aber ich will mir meinen ersten 3000er nicht nehmen lassen. |
 Die Zischgelesspitze zum Greifen nahe. Die letzten Meter haben es in sich. |
 Die Zischgelesspitze zum Greifen nahe. Mein erster 3000er. |
 Blümchen in 3000 Meter über dem Meeresspiegel. |
 Von der Zischgelesspitze zum Westfalenhaus. |
 Von der Zischgelesspitze zum Westfalenhaus. |
 Von der Zischgelesspitze zum Westfalenhaus. |
 Wieder auf dem Weg zum Westfalenhaus. Wir ahnen noch nicht, daß es noch sehr, sehr weit ist. |
 Von der Zischgelesspitze zum Westfalenhaus: Murmeltiere im Schöntal. |
 Kleine Klettereinlage: Schwarzjöchl. |
 Von der Zischgelesspitze zum Westfalenhaus. |
 Unterhalb der Zischgenscharte. Das Westfalenhaus befindet sich 500 Meter tiefer. Schön zu wissen: Morgen müssen wir wieder hier hoch. |
 Ankunft am Westfalenhaus. |
 4. Tag: Abmarsch vom Westfalenhaus. |
 Abmarsch vom Westfalenhaus. |
 Abmarsch vom Westfalenhaus. |
 Vom Westfalenhaus zur Zischgenscharte. |
 Blick nach Westen auf den Seeblaskogel. Irgendwo ganz unten der Weg zur Winnebachseehütte. |
 2 ameisengroße Wanderer auf dem Weg zur Winnebachseehütte. |
 Paß auf, er beißt Dich gleich ins Bein! Murmeltier am Südhang oberhalb des Westfalenhauses. |
 Unterhalb der Zischgenscharte, am Abzweig nach Praxmar. Hier waren wir gestern schon einmal. |
 Blick zurück ins Tal. Das Westfalenhaus ist nicht mehr zu sehen. |
 Vor uns zwei Wanderer, die wir nicht mehr einholen. |
 Aufstieg zur Zischgenscharte. |
 Aufstieg zur Zischgenscharte. |
 Aufstieg zur Zischgenscharte. Finde Jörg! |
 Aufstieg zur Zischgenscharte. |
 Aufstieg zur Zischgenscharte. |
 Zischgenscharte: Endlich oben. Es fängt prompt an zu regnen. |
 Zischgenscharte. |
 Abstieg auf der Nordseite der Zischgenscharte. Ich fahre (nur mit meinen Wanderschuhen) Schi und bin schnell unten, allerdings bleibt einer meiner Stöcke im Schnee stecken und knickt ab. |
 Abstieg auf der Nordseite der Zischgenscharte. |
 Pause beim Abstieg von der Zischgenscharte. |
 Pause beim Abstieg von der Zischgenscharte. Im Bild mein beim Schifahren (ohne Schier) abgeknickter Stock. |
 Pause beim Abstieg von der Zischgenscharte. Eine Versicherungskauffrau aus Chemnitz, trotz kaputter Schuhe guter Dinge. Jörg und ich servieren Diner transportable. |
 Die zweite Versicherungsfrau aus Chemnitz. |
 Zum Westfalenhaus. |
 Zum Westfalenhaus. |
 Zum Westfalenhaus. |
 Zum Westfalenhaus. |
 Zum Westfalenhaus. |
 Zum Westfalenhaus. |
 Zum Westfalenhaus. |
 Zum Westfalenhaus. |
 Am Gleirschbach. Blick zurück nach Süden. |
 Das Westfalenhaus ist in Reichweite. |
 Zum Westfalenhaus. |
 Zum Westfalenhaus. |
 Zum Westfalenhaus. |
 Ankunft auf der der Pforzheimer Hütte. |
 Im Westfalenhaus. Im Bild Steffi, ihres Zeichens Feuerwehrfrau. Steffi ist ein Muskelpaket mit einer respekteinflößenden Kondition. |
 5. Tag: Abmarsch von der Pforzheimer Hütte. Jörg muß nach Hause, ich gehe noch einen Tag weiter. |
 Jörg geht nach St. Sigmund hinunter. |
 Aufstieg zum Gleierschjöchl - die Pforzheimer Hütte liegt noch im Schatten. |
 Aufstieg zum Gleierschjöchl. Phantastische Schattenspiele im Tal. |
 Aufstieg zum Gleierschjöchl. |
 Aufstieg zum Gleierschjöchl. Blick nach Norden zum Roßkogel. Ich habe Respekt vor den 3081 Metern und gehe schweren Herzens weiter Richtung Gleirschjöchl. |
 Aufstieg zum Gleierschjöchl. |
 Aufstieg zum Gleierschjöchl. |
 Am Gleitschjöchl, Blick nach Süden. |
 Am Gleirschjöchl. |
 Am Gleirschjöchl. Das Wetter wird immer besser, und ich mache einen Abstecher zum Gleirscher Roßkopf. |
 Aufstieg zum Gleirscher Roßkopf. |
 Auf dem Gleirscher Roßkopf. Mein GPS hat einen systematischen Fehler bei der Höhenangabe. |
 Selfie auf dem Gleirscher Roßkopf. |
 Auf dem Gleirscher Roßkopf, Blick nach Süden. |
 Abstieg vom Gleirscher Roßkopf. |
 Abstieg vom Gleirscher Roßkopf. |
 Blick durch das Zwieselbachtal nach Norden. |
 Durch das Zwieselbachtal zur Schweinfurter Hütte. |
 Durch das Zwieselbachtal zur Schweinfurter Hütte. |
 Durch das Zwieselbachtal zur Schweinfurter Hütte. |
 Durch das Zwieselbachtal zur Schweinfurter Hütte. |
 Blick von Süden zur Schweinfurter Hütte. |
 Blick von Süden zur Schweinfurter Hütte. |
 Ich kann nicht widerstehen und bade im Zwieselbach. Das Wasser ist schneidend kalt und der Grund ist trotz fehlender Wasserpflanzen glitschig. |
 Blick zur Schweinfurter Hütte. |
 Ankunft auf der Schweinfurter Hütte. |
 Ein wohlverdienter Feierabend auf der Schweinfurter Hütte. |
 Nachmittagsstimmung an der Schweinfurter Hütte. |
 Auf der Hütte: Wir spielen Jenga. Steffi ist auch wieder da. |
 Auf der Hütte: Wir spielen Jenga. |
 Auf der Hütte: Wir spielen Jenga. Hier Steffi und Christoph. |
 Auf der Hütte: Wir spielen Jenga bis zum Umfallen. |
 6. Tag: Abmarsch von der Schweinfurter Hütte. |
 Blick durch das Zwieselbachtal Richtung Westen hinaus in das Ötztal. |
 Blick von oben auf die Schweinfurter Hütte. |
 Im Weiten Kar ein phantasievolles Steinmandl. |
 Ich gehe einen kleinen Umweg über die Kraspesspitze. |
 Im Weiten Kar: Es ist totenstill hier oben. |
 Blick durch das Weite Kar nach oben zur Kraspesspitze. |
 Im totenstillen Weiten Kar plötzlich Klappern von Geröll, verursacht von einem großen Rudel Gemsen. |
 Die Gemsen sind nach wenigen Minuten verschwunden. Ich brauche für die gleiche Strecke eine knappe Stunde. |
 Der Kraspes-See in phantastischem Blau. |
 Kraspes-See, dahinter der Roßkogel. |
 Blick von der Kraspesspitze nach Westen hinunter zur Finstertalscharte. Nördlich der Scharte ein kleiner See, jedoch nicht so blau wie der Kraspessee. |
 Talsperre "Speicher Finstertal" oberhalb von Kühtai. |
 Blick von der Kraspesspitze durch das Weite Kar ins Zwieselbachtal und letztendlich ins Ötztal. |
 Selfie auf der Krsapesspitze. |
 Kraspesspitze. |
 Blick zurück zur Kraspesspitze. |
 An der Finstertaler Scharte. |
 Die Nordseite der Scharte ist sehr steil, der Abstieg mühsam. |
 Speicher Finstertal. |
 Blick auf Kühtai. Die Knie tun weh, der Abstieg (400 Höhenmeter) wird zur Qual. Im Ort suche ich mir ein Cafe und treffe Christoph mit seinem Sohn wieder. Rückreise nach Innsbruck mit dem Bus. |