Meine Kopenhagener Bekannte
Annika Schwenk hat sich die Mühe gemacht, einen recht umfassenden Wegweiser zu
Aktivitäten mit Kindern in Kopenhagen
zu verfassen. Ich tue ihr lediglich den Gefallen und stelle das Dokument ins Netz.
Kommentare, Verbesserungsvorschläge, Anregungen (auf neudeutsch auch feedback genannt) bitte
direkt an Annika schicken.
Vielen Dank für deine Mühe, Annika!
P.S. Annika ist übrigens im Ladies International Network København (LINK) aktiv. ♦
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Wenn ich schon nichts zu Papier bekomme, kann ich ja wenigstens lesen, was ich denn
auch tue. Dem gelernten DDR-Bürger bekannt (und heutzutage in etwas anderer
Aufmachung), existiert es noch:
Das Magazin.
Eine meiner Lieblingsrubriken ist
die Kolumne von Stefan Schwarz über alle möglichen Seiten des Familienlebens.
Ein paar seiner Artikel
habe ich mal hier auf meine Webseite gestellt. ♦
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Wenn ich nicht lese, vor dem Computer hänge oder Zeit mit den Kindern verbringe,
gehe ich gerne in den Bergen wandern. Ein sich (fast) jährlich wiederholendes Ziel ist die
Wandertour in den Alpen.
Auf dieser Seite gibt es eine Übersicht der Touren der letzten Jahre sowie Bilder,
Tourbeschreibungen und nützliche Informationen. ♦
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Einmal im Jahr kommen mich alle meine Kumpels besuchen, und dann futtern wir Eisbein mit Sauerkraut
und Erbspüree. Hier gibt es Bilder vom
Eisbeinessen mit meinen Kumpels sowie ein
Rezept für Eisbein mit Sauerkraut und Erbspüree. ♦
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Ein paar Spielereien, die ich mal ganz spontan mit meinem Sohn
veranstaltet habe (inspiriert von einem Brauch, den ich in meiner Kindheit bei unseren Nachbarn in Magdeburg
erlebt habe).
Man nimmt etwas Blei auf einen (alten) Löffel und schmilzt es über der Gasflamme. Dann schüttet man das
flüssige Blei in einen Topf mit kaltem Wasser. An der bizarren Form des erstarrten Bleies kann man sich
einfach nur erfreuen, oder aber man kann versuchen, daraus die Zukunft zu deuten. Zu Silvester bietet sich
naürlich an, Vorhersagen über das kommende Jahr zu treffen.
Mein ehemaliger Kollege
Milan Piskla
aus der Slowakei hat das so ausgedrückt:
"Now I know where HR Giger took an inspiration from :)" ♦
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Den größten Teil des Lebens verbringe ich jedoch - wie die meisten Leute -
auf der Arbeit. So etwas prägt nachhaltig, und speziell im Ingenieur(un)wesen
und in der Computerbranche soll es ja vorkommen, daß sich ein Humor der ganz
besonderen Art entwickelt. Wenn ahnungslose Außenseiter Beispiele davon
vorgesetzt bekommen, sind die typischen Reaktionen Schulterzucken und ein
verständnisloser Gesichtsausdruck.
Beispiele gefällig? Wie wäre es mit der
Evolution der Programmierkunst,
der Anleitung zur
Elefantenjagd
oder dem Algorithmus zum
Löwenfang in der Sahara?
Für die ganz hartgesottenen dann noch der Witz mit dem
Flugzeug auf dem Weg nach Warschau.
Viel Spaß! ♦
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